EUR/CHF: Begrenztes Abwertungspotenzial für den Franken
Nach Einschätzung von Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner sprechen 2019 viele Faktoren für einen – im Vergleich zur bisherigen Prognose – stärkeren Franken.
Nach Einschätzung von Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner sprechen 2019 viele Faktoren für einen – im Vergleich zur bisherigen Prognose – stärkeren Franken.
Tagesausblick für Montag 17.09.2018: Den Bullen ging am Freitagvormittag die Puste aus und das Paar verlor im Anschluss wieder deutlich.
Die Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten in den vergangenen Tagen hinterließ auch am Devisenmarkt ihre Spuren. Dieses Währungspaar profitierte besonders.
Nach Ansicht von Guy Wagner, Managing Director bei der Banque de Luxembourg Investments (BLI), sollte eine Anlage in Gold nicht als kurzfristige Spekulation gesehen. Wagner nennt mehrere Gründe.
Die Daten jüngsten US-Verbraucherpreise schüren am Markt die Sorge, dass die US-Notenbank dank des nachlassenden Inflationsdrucks auf eine lockere geldpolitische Linie einschwenken könnte – und bringen den US-Dollar unter Druck.
Der Überschuss in der Handelsbilanz der Eurozone ist im Juli saisonbereinigt auf 12,8 Milliarden Euro gesunken – der niedrigste Überschuss seit vier Jahren. Analysten hatten im Konsens mit 16,3 Milliarden Euro gerechnet.