Mais: Starke US-Exportzahlen
Die US-Agrarbehörde USDA hat mit 2,072 Millionen Tonnen höhere wöchentliche US-Maisexporte gemeldet als erwartet.
Die US-Agrarbehörde USDA hat mit 2,072 Millionen Tonnen höhere wöchentliche US-Maisexporte gemeldet als erwartet.
Die Angebotslage bei Kaffee ist den Analysten der Commerzbank zufolge angespannter als es das niedrige Preisniveau vermuten lässt.
Angesichts der anhaltenden Trockenheit in Argentinien werden die Schätzungen für die dortige Sojabohnenernte weiter nach unten revidiert.
Während das französische Agrarministerium seine Prognosen für die Mais- und Rapsernte 2018 angehoben hat, wurde die Prognose zur Weichweizenernte nach unten angepasst.
Die Trockenheit in Argentinien, dem weltweit drittgrößten Sojabohnenexporteur, treibt derzeit die Sojabohnenpreise an.
Die für 2018/19 erwartete US-Ernte wird derzeit auf 19,4 Millionen Ballen geschätzt. Dies läge den Commerzbank-Analysten zufolge acht Prozent unter Vorjahr, wäre aber die zweithöchste Ernte seit 2006/07.