Das "FX-Paar der Woche" - Pfund wird verprügelt: Das Salzburg-Desaster
Gestern noch war das britische Pfund der Superstar am Devisenmarkt. Heute dann die recht dramatische Kehrtwende.
Gestern noch war das britische Pfund der Superstar am Devisenmarkt. Heute dann die recht dramatische Kehrtwende.
EUR/USD hat zum Wochenschluss zunächst ein Dreimonatshoch bei 1,1803 erreicht, konnte seine Gewinne aber nicht halten und fiel im Verbund mit den Gewinnen des US-Dollars auf breiter Basis bis bislang 1,1760 im Tief zurück.
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Eurozone (verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungssektor) ist im September vorläufigen Daten zufolge auf 54,2 Punkte gesunken.
Der öffentliche Haushalt Großbritanniens hat im August einen überraschend hohen Überschuss von 5,89 Milliarden Pfund aufgewiesen.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im August auf Jahressicht wie erwartet um 0,9 Prozent gestiegen, nach plus 0,8 Prozent im Juli.
Am Markt setzt sich den Analysten der National-Bank zufolge immer mehr die Meinung durch, dass der Handelskonflikt zwischen den USA und China zunächst einmal keine deutliche Auswirkung auf die Weltwirtschaft hat.