FX-Mittagsbericht: US-Dollar hat wieder Rückenwind
Nach anfänglichen Verlusten gehört der US-Dollar dank der Aussicht auf eine höhere Inflation und dementsprechend auch schneller steigenden US-Zinsen mittlerweile zu den Gewinnern des Trump-Siegs.
Nach anfänglichen Verlusten gehört der US-Dollar dank der Aussicht auf eine höhere Inflation und dementsprechend auch schneller steigenden US-Zinsen mittlerweile zu den Gewinnern des Trump-Siegs.
Die norwegischen Verbraucherpreise sind im Oktober überraschend deutlich um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Die neuseeländische Notenbank hat ihren Leitzins wie erwartet um 25 Basispunkte auf 1,75 Prozent gesenkt.
Die US-Hypothekenanträge sind in der Woche bis zum 4. November 2016 um 1,2 Prozent im Wochenvergleich gesunken.
Zu den Verlierern zählten neben dem US-Dollar auch Emerging-Markets- und Rohstoffwährungen, während „sichere Häfen“, wie der Yen und der Schweizer Franken, gefragt waren.
Den mexikanischen Peso hat die überraschende Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten am härtesten getroffen.