US-Arbeitsmarkt schwächelt im April
Die Zahl der neugeschaffenen Stellen lag im April deutlich unter den Erwartungen. Mit den schwachen Arbeitsmarktzahlen dürfte eine Leitzinserhöhung im Juni vom Tisch sein.
Die Zahl der neugeschaffenen Stellen lag im April deutlich unter den Erwartungen. Mit den schwachen Arbeitsmarktzahlen dürfte eine Leitzinserhöhung im Juni vom Tisch sein.
Die tschechische Notenbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet weiterhin unverändert 0,05 Prozent belassen.
Der US-Dollar notiert zum Wochenschluss im Vorfeld des mit Spannung erwarteten US-Jobreports auf breiter Basis schwächer.
Der Einkaufsmanagerindex für den britischen Dienstleistungssektor im April ist mit einem Rückgang auf 52,3 Punkte enttäuschend ausgefallen.
Der Nikkei-Einkaufsmanagerindex für den japanischen Dienstleistungssektor ist im April mit 48,9 Punkten auf den niedrigsten Stand seit März 2015 gesunken.
Nach Erreichen frischer Mehrmonatstiefs kann der US-Dollar zur Wochenmitte im Vorfeld der anstehenden US-Jobdaten gegenüber seinen Rivalen Boden gutmachen.