EUR/USD: US-Erzeugerpreise stagnieren
Die US-Erzeugerpreise haben sich im Oktober im Monatsvergleich nicht verändert. Im Jahresvergleich sind sie um 0,8 Prozent gestiegen.
Die US-Erzeugerpreise haben sich im Oktober im Monatsvergleich nicht verändert. Im Jahresvergleich sind sie um 0,8 Prozent gestiegen.
Der Greenback profitiert weiterhin von der Aussicht auf steigende US-Leitzinsen und weiter zulegende US-Anleihenrenditen.
Die schweizerischen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im November von 5,2 Punkten auf 8,9 Zähler gestiegen.
Die Löhne in Australien sind im dritten Quartal auf Jahressicht lediglich um 1,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der geringste jemals verzeichnete Wert.
Das Reflations-Thema, das die Renditen von US-Staatsanleihen in die Höhe getrieben hat, ist den Analysten der Danske Bank zufolge positiv für USD/JPY.
Der jüngste Rückgang der Ölpreise hat wie von Raiffeisen-Finanzanalyst Wolfgang Ernst erwartet eine Abwertung der russischen Landeswährung mit sich gebracht.