FX-Mittagsbericht: US-Dollar auf frischem Zweieinhalbmonatshoch
Der US-Dollar hat vor Veröffentlichung des mit Spannung erwarteten ADP-Reports auf breiter Basis ein frisches Zweieinhalbmonatshoch erreicht.
Der US-Dollar hat vor Veröffentlichung des mit Spannung erwarteten ADP-Reports auf breiter Basis ein frisches Zweieinhalbmonatshoch erreicht.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Oktober laut Vorabschätzung um 2,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einer Teuerung um 2,1 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Die von der Credit Suisse ermittelten Konjunkturerwartungen für die Schweiz haben sich im September verschlechtert. Der entsprechende Index sank von minus 30,8 Punkten im August auf aktuell minus 39,1 Zähler.
Die australischen Verbraucherpreise sind im dritten Quartal sequenziell erneut um 0,4 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem etwas stärkeren Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet.
Der Abwärtsimpuls bei EUR/USD ist Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge intakt und ein Test des bisherigen Jahrestiefs bei 1,1297 weiterhin möglich.
Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric geht davon aus, dass die Auflösung des systemischen Risikos im Laufe der kommenden Wochen und Monate zu einem stärkeren polnischen Zloty führen wird.