EUR/USD: Perspektivische Euro-Erholung
Wenn die geldpolitische Wende im Euroraum stärker Fahrt aufnimmt, dürfte der EUR/USD den Analysten der Postbank zufolge in den Bereich von 1,22 US-Dollar vorstoßen.
Wenn die geldpolitische Wende im Euroraum stärker Fahrt aufnimmt, dürfte der EUR/USD den Analysten der Postbank zufolge in den Bereich von 1,22 US-Dollar vorstoßen.
Tagesausblick für Montag 12.11.2018: Das Paar fällt am Montagmorgen auf den tiefsten Stand seit Juni 2017 zurück.
Die Marktphantasien über mögliche Zinserhöhungen stützen den Analysten der National-Bank zufolge den Neuseeland-Dollar.
Natixis-Analyst Craig Burell zufolge steht zu erwarten, dass der US-Dollar in den nächsten Quartalen aufgrund der Unterschiede in Wirtschaftswachstum und Zinsniveau in anderen entwickelten Ländern stabil bleibt.
Der US-Dollar bekommt zum Wochenschluss auf breiter Basis Rückenwind, nach dem die Federal Reserve Bank (Fed) ihre Ausrichtung auf weiter steigende Zinsen bekräftigt hat.
Das Pfund belastet der Mangel an Fortschritten bei den „Brexit“-Verhandlungen. Unterstützung bekamen die Notierungen jedoch zuletzt von dem im Rahmen der Erwartungen ausgefallenen Wirtschaftswachstum.