FX-Mittagsbericht: US-Dollar-Talfahrt legt Verschnaufpause ein
Der EUR/USD-Anstieg ist zur Wochenmitte mit 1,0819 im Hoch unterhalb des Widerstands bei 1,0829 (Hoch vom 2. Februar 2017) ins Stocken geraten.
Der EUR/USD-Anstieg ist zur Wochenmitte mit 1,0819 im Hoch unterhalb des Widerstands bei 1,0829 (Hoch vom 2. Februar 2017) ins Stocken geraten.
Zunehmende Zweifel an der schnellen Umsetzbarkeit der wirtschaftspolitischen Wahlversprechen von US-Präsident Donald Trump haben den US-Dollar zuletzt unter Druck gebracht.
Die japanischen Exporte sind im Februar um 11,3 Prozent im Jahresvergleich auf 6,347 Billionen Yen geklettert – der höchste Stand seit zwei Jahren und ein positives Signal bezüglich der wirtschaftlichen Erholung Japans.
Die norwegische Arbeitslosenquote ist im Januar überraschend von 4,4 Prozent auf 4,2 Prozent zurückgegangen.
Oberhalb von 1,0829 findet sich bei EUR/USD Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge um 1,0875 die nächste Hürde.
EUR/USD ist angesichts enttäuschter US-Zinshoffnungen und geringer gewordenen Sorgen um den Ausgang der französischen Präsidentschaftswahlen auf ein Siebenwochenhoch bei 1,0812 geklettert.