EUR/GBP: Pfund bleibt anfällig für Brexit-Kommentare
Die Analysten der Danske Bank gehen davon aus, dass EUR/GBP im Vorfeld der potenziellen Brexit-Abstimmung in der Woche ab dem 14. Januar in der Spanne zwischen 0,8800 und 0,9050 verbleiben wird.
Die Analysten der Danske Bank gehen davon aus, dass EUR/GBP im Vorfeld der potenziellen Brexit-Abstimmung in der Woche ab dem 14. Januar in der Spanne zwischen 0,8800 und 0,9050 verbleiben wird.
Die US-Notenbank hat ihren Leitzins um weitere 25 Basispunkte auf nun 2,25 bis 2,50 Prozent angehoben. Für 2019 werden zwei weitere Erhöhungen prognostiziert – mehr, als so mancher Marktbeobachter befürchtet hatte.
Der japanische Gesamtwirtschaftsindex ist im Oktober um 1,9 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem etwas stärkeren Zuwachs um 2,0 Prozent gerechnet.
Während die Zahl der Erwerbstätigen in Australien im November um 37.000 und damit stärker als im Konsens mit 20.000 erwartet gestiegen ist, enttäuschte die Arbeitslosequote mit einem Anstieg auf 5,1 Prozent.
Die US-Notenbank hat ihren Leitzins um weitere 25 Basispunkte auf nun 2,25 bis 2,50 Prozent angehoben. Für 2019 werden zwei weitere Erhöhungen prognostiziert – mehr, als so mancher Marktbeobachter befürchtet hatte.
Tagesausblick für Donnerstag 20.12.2018: Der Markt spekulierte im Vorfeld auf einen eher dovishen Fed-Chef und wurde auf dem falschen Fuß erwischt.