Chinas Devisenreserven schmelzen dahin
Der Rückgang spiegelt hauptsächlich Bewertungseffekte aufgrund von Wechselkurs- und Anleihekursschwankungen wider. Die Zentralbank hat zudem weiterhin Devisen verkauft.
Der Rückgang spiegelt hauptsächlich Bewertungseffekte aufgrund von Wechselkurs- und Anleihekursschwankungen wider. Die Zentralbank hat zudem weiterhin Devisen verkauft.
Das Währungspaar EUR/JPY fiel während den Feiertagen sehr dynamisch auf ein neues Jahrestief zurück. Danach erfolgte fast genauso dynamisch eine Erholungsbewegung, die sich noch etwas fortsetzen könnte.
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im November um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,1 Prozent gerechnet.
Der Euro kann am Montag zum Dollar weiteren Boden gutmachen. Grund für die Dollar-Schwäche sind Aussagen des US-Notenbankchefs Jerome Powell von Ende vergangener Woche.
Die dovishen Äußerungen des Fed-Chefs haben am vergangenen Freitag einige Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt.
Die japanische Geldbasis ist im Dezember um 4,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach zuvor plus 11,2 Prozent.