FX-Mittagsbericht: US-Dollar leicht schwächer
Derweil Großbritannien auf einen ungeordneten „harten“ Brexit zusteuert, setzt man am Markt offensichtlich auf eine Fristverlängerung, sodass das Pfund trotz des „Brexit-Dramas“ zulegen kann.
Derweil Großbritannien auf einen ungeordneten „harten“ Brexit zusteuert, setzt man am Markt offensichtlich auf eine Fristverlängerung, sodass das Pfund trotz des „Brexit-Dramas“ zulegen kann.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Dezember laut endgültiger Veröffentlichung um 1,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Bislang war ein Zuwachs um 1,7 Prozent gemeldet worden, nach plus 1,9 Prozent im November.
Derweil Großbritannien auf einen ungeordneten „harten“ Brexit zusteuert, setzt man am Markt offensichtlich auf eine Fristverlängerung.
Die Inflationserwartungen der Australier auf Sicht von zwölf Monaten sind laut Dezember-Umfrage des Melbourne Institute (MI) auf 3,5 Prozent gesunken.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,1346 und 1,1490.
Bis kommenden Montag hat die britische Premierministerin Theresa May den National-Bank-Analysten zufolge nun Zeit einen alternativen Plan vorzulegen, der Konservative und die Opposition gleichermaßen überzeugt.