FX-Mittagsbericht: US-Dollar zur Wochenmitte schwächer
Durchwachsene chinesische Wirtschaftsdaten und geringer gewordene US-Zinsanhebungsfantasien belasten den US-Dollar.
Durchwachsene chinesische Wirtschaftsdaten und geringer gewordene US-Zinsanhebungsfantasien belasten den US-Dollar.
Die australischen Westpac/MI-Frühindikatoren sind im September um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem unveränderten Wert im August.
Das kräftige Wachstum in China deutet auf eine Stabilisierung der zweitgrößten Volkswirtschaft hin. Doch auf den zweiten Blick sieht es weniger robust aus. Denn es muss von einem stark kreditfinanzierten Wachstumsprozess ausgegangen werden. Zudem droht eine Überhitzung des Immobilienmarkts.
Der Neuseeland-Dollar profitiert am Mittwoch von dem jüngsten Anstieg der weltweiten Preise für Milchprodukte.
Die US-Verbraucherpreise sind im September um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen - der stärkste Zuwachs seit Oktober 2014.
Die britischen Verbraucherpreise sind im September um 1,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 0,6 Prozent.