FX-Mittagsbericht: US-Dollar fällt auf Siebenmonatstief
Gedämpfte US-Zinsfantasien und zunehmende (geo-) politischen Risiken belasten am Dienstag den US-Dollar.
Gedämpfte US-Zinsfantasien und zunehmende (geo-) politischen Risiken belasten am Dienstag den US-Dollar.
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im April um 2,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war ein Zuwachs um 2,3 Prozent, nach plus 2,5 Prozent im Vormonat.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 1,50 Prozent belassen.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,1200 und 1,1320.
Der US-Dollar konsolidiert zum Wochenschluss im Vorfeld des US-Arbeitsmarktberichts die gestrigen Gewinne nach dem starken ADP-Report.
Die am Freitagvormittag aus der Eurozone gemeldeten Erzeugerpreise waren im April im Monatsvergleich unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet.