Draghi, der Drache, läßt den Euro einbrechen
Die Fragestellung im Vorfeld der EZB Sitzung war die, ob es Draghi gelingen würde, mit den angekündigten Maßnahmen den Euro zur Abwertung zu zwingen. Wir hatten diese Frage bejaht.
Die Fragestellung im Vorfeld der EZB Sitzung war die, ob es Draghi gelingen würde, mit den angekündigten Maßnahmen den Euro zur Abwertung zu zwingen. Wir hatten diese Frage bejaht.
Banken müssen damit einen Strafzins zahlen, wenn sie überschüssige Liquidität bei der EZB parken. Die Volkswirte der Banken hatten überwiegend mit den Zinssenkungen gerechnet.
Basiswissen, Anwendungsbeispiele und umfassende Erläuterungen zu den wichtigsten Bereichen der Charttechnik und des Tradings erwarten Sie in unserem großen Online-Lehrgang im Einsteigerbereich.
Für aktive Anleger ist die Aktie meines Erachtens derzeit sehr interessant. Das Chartbild spricht für mittelfristig steigende Kurse.
Damit liegt ein starkes Kaufsignal vor. Solange die Aktie über 11,20 Euro notiert, ist die Ausbruchbewegung intakt.
Ich rechne mittelfristig mit einer deutlichen Korrektur in EUR/USD mit Zielen von 1,3500 und 1,3300 $. Draghi dürfte die europäische Gemeinschaftswährung gezielt nach unten holen.