EUR/USD: EU-Einkaufsmanagerindex überrascht positiv
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Eurozone (Dienstleistungssektor und verarbeitendes Gewerbe) konnte im Februar vorläufigen Daten zufolge überraschend deutlich auf 51,4 Punkte zulegen.
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Eurozone (Dienstleistungssektor und verarbeitendes Gewerbe) konnte im Februar vorläufigen Daten zufolge überraschend deutlich auf 51,4 Punkte zulegen.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Japan ist im Februar vorläufigen Daten zufolge überraschend auf 48,5 Punkte gesunken.
Den „Aussie“ belastet die Nachricht, dass der chinesische Hafenbetreiber Dalian für den Rest von 2019 einen Importstopp für australische Kohle verhängt hat.
Unter den Notenbankern der Federal Reserve Bank herrscht nach Einschätzung der Analysten der National-Bank noch Unsicherheit über den zukünftigen geldpolitischen Kurs.
Vorerst wird es Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge bei EUR/GBP wohl nicht zu einem Test des am 25. Januar markierten Anderthalbjahrestiefs bei 0,8615 kommen.
Das Long-Szenario stand auf der Kippe, doch das Währungspaar GBP/USD konnte zuletzt zu einem Sprung über die 1,300 USD-Marke ansetzen.