FX-Mittagsbericht: US-Dollar legt vor US-Arbeitsmarktbericht zu
Der schwache ADP-Report stimmt pessimistisch, ob die Konsensschätzung von 175.000 neu geschaffenen Stellen (ex Agrar) im heutigen US-Arbeitsmarktbericht für Juni erreicht werden kann.
Der schwache ADP-Report stimmt pessimistisch, ob die Konsensschätzung von 175.000 neu geschaffenen Stellen (ex Agrar) im heutigen US-Arbeitsmarktbericht für Juni erreicht werden kann.
Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe Deutschlands hat im Mai um 1,2 Prozent im Monatsvergleich zugelegt – der fünfte Anstieg in Folge.
Die britische Industrieproduktion ist im Mai überraschend um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Mai auf 104,7 Punkte gestiegen. Erwartet worden war im Schnitt ein Zuwachs auf 104,6 Zähler, nach 104,2 Punkten.
Ein Test der Unterstützungen im Bereich von 1,1285/1,1300 bei EUR/USD ist Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge weiterhin möglich.
Das gestern Abend in den USA veröffentlichte Sitzungsprotokoll des letzten Notenbanktreffens der Federal Reserve Bank (Fed) von Mitte Juni, bei dem der Leitzins erneut um 25 Basispunkte angehoben wurde, hat wenig Neues gebracht.