EUR/USD: Neues Hoch erreicht
Nach dem Sprung auf neue Höchststände müssen bei EUR/USD Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge Befestigungen bis in den Bereich oberhalb von 1,20 ins Kalkül gezogen werden.
Nach dem Sprung auf neue Höchststände müssen bei EUR/USD Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge Befestigungen bis in den Bereich oberhalb von 1,20 ins Kalkül gezogen werden.
Gründe für die jüngsten US-Dollar-Verluste sind die fortschreitende Auspreisung einer dritten Zinsanhebung der Federal Reserve Bank in diesem Jahr sowie das politische Chaos im Weißen Haus.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juli wie von Analysten im Konsens erwartet und wie im Vormonat auch um 1,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die japanische Industrieproduktion ist im Juni wie erwartet um 1,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 3,6 Prozent im Mai.
Das neuseeländische ANZ-Geschäftsklima ist im Juli auf 19,4 Zähler gesunken, nachdem es im Juni bei 24,8 Zählern notiert hatte.
Die aktuelle Euroaufwertung dürfte sich nach Einschätzung von Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele nicht ungebremst fortsetzen.