EUR/USD: Deutsche Verbraucherpreise gestiegen
Die deutschen Verbraucherpreise sind im Juli um 1,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,6 Prozent im Juni.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im Juli um 1,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,6 Prozent im Juni.
Die kanadischen Hauspreise sind im Juni um 0,2 Prozent im Monats- und 3,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Lange drohte bei EUR/USD die Fortsetzung der übergeordneten Abwärtsbewegung in Richtung Parität. Doch das Paar hat sich in den letzten Wochen wie erwartet deutlich von seinen Tiefs gelöst und zuletzt eine Reihe mittelfristiger Kaufsignale ausgebildet. EUR/USD dürfte diesen Höhenflug weiter fortsetzen.
Während sich der Aufwertungstrend in den kommenden Monaten abschwächen dürfte, rechnet Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele auf Sicht der nächsten ein bis drei Jahre mit einem EUR/USD-Kurs zwischen 1,30 und 1,40.
Der japanische Yen und der Schweizer Franken geben einen Teil ihrer Gewinne wieder ab, die die beiden als „sicherer Hafen“ geltenden Währungen im Zuge der Zuspitzung des Nordkorea-Konflikts zur Wochenmitte gemacht hatten.
Nach den massiven Verlusten erholt sich USD/CHF von seinem im Zuge der Zuspitzung des Nordkorea-Konflikts bei 0,9609 markierten Zweiwochentiefs.