EUR/USD: EU-Industrieproduktion gestiegen
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Januar wieder um 1,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,0 Prozent gerechnet.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Januar wieder um 1,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 1,0 Prozent gerechnet.
Das australische Westpac-Verbrauchervertrauen ist im März überraschend um 4,8 Prozent im Monatsvergleich zurückgegangen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 4,3 Prozent gerechnet.
Der japanische Dienstleistungssektorindex hat im Januar überraschend um 0,4 Prozent im Monatsvergleich zugelegt. Erwartet worden war im Konsens ein Rückgang um 0,3 Prozent.
Während EUR/USD bislang bei 1,1303 im Hoch notierte, erreichte GBP/USD bislang zuhöchst 1,3163. Das Pfund erholt sich von den jüngsten Verlusten, da der Markt auf einen Aufschub des Brexit-Termins setzt.
Anleger müssen sich HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge ernsthaft mit der Auflösung der Schiebezone der letzten Monate zwischen gut 1,12 US-Dollar und gut 1,15 US-Dollar auseinandersetzen.
Tagesausblick für Mittwoch 13.03.2019: Der Euro stieg gestern auf 1,1305 USD und holte damit sämtliche Kursverluste der letzten EZB-Sitzung auf.