GBP/USD: Briten nicht in Shoppinglaune
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Dezember überraschend um 1,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Dezember überraschend um 1,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Eine „dovischer“ Mario Draghi und ein starker Philadelphia Fed Index belasteten EUR/USD im Vorfeld der Amtseinführung Donald Trumps nur kurzfristig.
Die kanadische Notenbank hat ihren Leitzins wie erwartet unverändert bei 0,50 Prozent belassen, gleichzeitig hat der Chef der Bank of Canada (BoC) Stephen Poloz jedoch die Erwartung geschürt, dass er die Zinsen noch senken könnte.
EUR/USD erholt sich im Vorfeld des EZB-Zinsentscheids und schwächer erwarteter US-Wirtschaftsdaten von seinem Kursrücksetzer bis 1,0622 im Tief und notierte bislang bei 1,0670 im Hoch.
EUR/USD legt nach dem gestrigen Kursrücksetzer infolge zinsoptimistischer Kommentare der US-Notenbankchefin Janet Yellen am Donnerstag vor dem EZB-Zinsentscheid wieder in Richtung seines Sechswochenhochs bei 1,0719 zu.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im Dezember wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.