EUR/USD setzt Erholung fort
Das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone hat im ersten Quartal mit 0,4 Prozent im Quartalsvergleich stärker zugelegt als erwartet, während die Arbeitslosenquote im März überraschend auf 7,7 Prozent sank.
Das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone hat im ersten Quartal mit 0,4 Prozent im Quartalsvergleich stärker zugelegt als erwartet, während die Arbeitslosenquote im März überraschend auf 7,7 Prozent sank.
Das schweizerische Konjunkturbarometer der Konjunkturforschungsstelle (KoF) der ETH Zürich ist im April überraschend auf 96,2 Punkte gesunken.
Das britische GfK-Verbrauchervertrauen stagnierte im April bei minus 13 Punkten. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg auf minus zwölf Zähler gerechnet.
Die Entwicklung des Währungspaares EUR/USD scheint den Analysten der National-Bank zufolge aktuell vom morgigen FOMC-Zinsentscheid bestimmt zu werden.
Sollten die am Freitag anstehenden Verbraucherpreise erneut höher ausfallen, könnte sich die Lira-Abwertung Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge beschleunigen.
Tagesausblick für Dienstag 30.04.2019: Die US-Notenbank tritt heute zusammen und verkündet morgen Abend Ihre Entscheidung.