FX-Mittagsbericht: US-Dollar startet fester in die neue Woche
Der Greenback kann zu Wochenbeginn die Sorgen bezüglich einer Verzögerung der US-Steuerreform teilweise abschütteln.
Der Greenback kann zu Wochenbeginn die Sorgen bezüglich einer Verzögerung der US-Steuerreform teilweise abschütteln.
Die deutschen Großhandelspreise waren im Oktober im Monatsvergleich unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,4 Prozent gerechnet, nach zuvor plus 0,6 Prozent.
In Großbritannien sollen 40 konservative Parlamentsmitglieder einen Misstrauensantrag gegen Premierministerin Theresa May in Erwägung ziehen, was signalisiert, dass May in ihrer Partei weiter an Rückhalt verliert.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im Oktober um 3,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs von 3,1 Prozent gerechnet, nach zuvor plus 3,0 Prozent.
Die Zinsdifferenzen zwischen der Eurozone und USA deuten auf einen Rückgang des Euro-Dollar-Kurses in Richtung 1,10 hin.
Den US-Dollar-Kurs belastet weiterhin die drohende Verzögerung der von US-Präsident Donald Trump geplanten US-Steuerreform.