EUR/USD: EU-Verbraucherpreise steigen um 1,4 Prozent
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Oktober wie von Analysten im Konsens erwartet um 1,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,5 Prozent im September.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Oktober wie von Analysten im Konsens erwartet um 1,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,5 Prozent im September.
Die australische Arbeitslosenquote ist im Oktober auf 5,4 Prozent gefallen – die niedrigste Quote seit Februar 2013.
Unerwartete Überraschungen bei den heutigen Daten aus der Eurozone und den USA könnten den Analysten der National-Bank zufolge für erneute Kursbewegungen sorgen.
Der Euro zeigt sich hingegen zur Wochenmitte nach starken Daten aus der Eurozone wie schon am Dienstag gut unterstützt.
Der Überschuss in der Handelsbilanz der Eurozone ist im September mit 25 Milliarden Euro höher ausgefallen als erwartet.
Der Lohnanstieg in Großbritannien sank zuletzt auf 2,2 Prozent und enttäuschte diejenigen, die auf höhere Lohnsteigerungen und in der Folge schnellere Zinsanhebungen spekuliert hatten.