GBP/USD: Dienstleistungs-PMI nach unten revidiert
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor im März ist von zunächst gemeldeten 53,4 Punkten auf 53,1 Zähler nach unten revidiert worden.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor im März ist von zunächst gemeldeten 53,4 Punkten auf 53,1 Zähler nach unten revidiert worden.
Heute dürften zunächst kleinere Gewinnmitnahmen im Vordergrund stehen. Ein Rücksetzer bis 1,0825 USD bzw. 1,0800 USD würde dem kurzfristig weiter bullischen Bild nicht schaden.
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Am Mittwochabend steht eine Rede von Fed-Chef Jerome Powell an, die neue Hinweise auf geplante Zinssenkungen der Federal Reserve Bank (Fed) geben könnte.
Oberhalb von 1,0750 USD stehen die Chancen nun gut, dass sich die Erholungsbewegung fortsetzen kann. Sollte die 1,0725 USD-Marke unterschritten werden, würde das vermutlich auch keinen Beinbruch aus Sicht der Bullen darstellen, falls anschließend das Währungspaar an die runden 1,0700-USD-Marke ein bullishes Reversal starten sollte.
Die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) schon bald ihre Leitzinsen senken wird, ist mit dem gestern veröffentlichten und überraschend stark ausgefallenen ISM-Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende US-Gewerbe weiter zurückgegangen.