Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt) /Teil 34
Alle zwei Wochen werden die bekannten Trader Michael Voigt und Jochen Schmidt die von ihnen durchgeführten Trades zeigen und kommentieren.
Alle zwei Wochen werden die bekannten Trader Michael Voigt und Jochen Schmidt die von ihnen durchgeführten Trades zeigen und kommentieren.
Trading-Strategien ermöglichen das einfache Traden von Instrumenten aufgrund von ausgewählten Signalen und bewährten Tradingansätzen.
Wir blicken auf die jüngste Entwicklung und die Finanzdaten, welche seit dem Thema „Silicon Valley Bank“ und „Credit Suisse“ auch dieses Bankhaus unter Druck brachte. Sind die Abschläge übertrieben und bildet sich hier ggf. charttechnisches Potenzial aus?
Wir sprechen zum Ausklang der volatilen Woche am Aktienmarkt zunächst über den DAX, der bereits am Montag stark unter Druck geriet. Nach dem neuen Tief unter 15.000 Punkten kam jedoch schnell eine Erholung, die dann am Mittwoch erneut abverkauft wurde. Inmitten der EZB-Zinsentscheidung gelang das Reversal vom neuen Monatstief aus und der Rücklauf am heutigen Tag über 15.140 Punkte. Doch dies war auch nicht nachhaltig - zum Verfallstag notiert der DAX erneut an der 14.800 und hat Mühe, seine Monatstiefs nun erneut zu verteidigen.
Die Wall Street hat eine sehr volatile Woche hinter sich und steht zum großen Verfallstag in den Startlöchern für erneute Volatilität.
Die Credit Suisse Group ist eine der führenden Banken in der Schweiz und weltweit tätig. Mit ihrem Hauptsitz in Zürich am Paradeplatz (seit 1873) bietet die Bank eine breite Palette an Finanzdienstleistungen an, darunter Vermögensverwaltung, Investment Banking, Handelsgeschäfte, Privatkundengeschäfte und vieles mehr. Die Geschichte der Credit Suisse reicht bis ins Jahr 1856 zurück, als die Schweizerische Kreditanstalt gegründet wurde. Seitdem hat die Bank ihre Präsenz und ihr Angebot kontinuierlich erweitert und ist heute in über 50 Ländern weltweit vertreten. Seit 1895 erhielten Kunden und Kundinnen über das „Effekten-Kursblatt“ die erste Bankpublikation der Welt, welche sich ab 1944 in „bulletin“ umbenannte und bis heute existiert.