DEFAMA – Das Unternehmen trotzt der Krise
Bei dem Bestandshalter von Nahversorgungszentren läuft es relativ gesehen weiter sehr gut. Sowohl die Bilanz für das Geschäftsjahr 2022 als auch der Ausblick auf 2023 lesen sich zuversichtlich.
Bei dem Bestandshalter von Nahversorgungszentren läuft es relativ gesehen weiter sehr gut. Sowohl die Bilanz für das Geschäftsjahr 2022 als auch der Ausblick auf 2023 lesen sich zuversichtlich.
Heute erhalten die Aktionäre ihre wohlverdiente Dividende in Höhe von 3,20 pro Aktie. Der Kurs der Aktie fällt entsprechend stark und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich.
Mit einem vorsichtigen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2023/24 macht es Hornbach den Anlegern schwer heute Morgen. Das EBIT könnte um rund 5 bis 15 Prozent tiefer ausfallen als im Geschäftsjahr 2022/23, welches am 28. Februar endete.
Das klingt natürlich toll, wenn ein Unternehmen schreibt, das erste Quartal liege über den internen Planungen. Schaut man sich bei Cherry die Zahlen an, dann kommt man unweigerlich zu dem Schluss: Wie tief waren denn die Planungen?
Die Meldung des Tages aus dem Hause MBB: Bei Aumann wurde aufgestockt und der Anteil am Tochterunternehmen erreicht jetzt wieder 48 Prozent.
Erst die Shortattacke auf die Aktie von Nagarro, dann der Kapitalmarkttag, auf dem das Unternehmen versichert hatte, dass alles nach Plan läuft und sich umfangreich erklärt hat.