EUR/USD: Läuft die Erholung schon wieder aus?
Ohne einen Sprung über den Widerstandsbereich bei 1,1012-25 bleibt HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge die europäische Einheitswährung zur US-Valuta im Abwärtsmodus.
Ohne einen Sprung über den Widerstandsbereich bei 1,1012-25 bleibt HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge die europäische Einheitswährung zur US-Valuta im Abwärtsmodus.
Mehr als ein Jahr vor dem Zusammenbruch von Lehmann Brothers gab es MFS-Investmentexperte Robert M. Almeida bereits Anzeichen für die angespannte Lage am Anleihenmarkt.
Ein Sprung über 6,50 eröffnet bei EUR/TRY Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge Raum bis 6,71 und folgend bis über 7,00.
Gestiegene US-Zinssenkungserwartungen und getrübter Optimismus bezüglich des Ausgangs der US-chinesischen Handelsgespräche kommen zur Wochenmitte dem Goldpreis zugute.
Nachdem Anfang der Woche noch Optimismus herrschte, dass es bei den anstehenden Gesprächen in Washington zu einem Durchbruch kommen könnte, hat sich die Stimmung mittlerweile eingetrübt.
Laut FedWatch Tool der CME ist die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung in den USA bei dem nächsten Fed-Treffen Ende Oktober zuletzt wieder gestiegen. Sie liegt nun bei 83,9 Prozent.