EUR/USD: EU-Geschäftsklima trübt sich weiter ein
Der Geschäftsklimaindikator für die Eurozone ist im Dezember überraschend weiter auf minus 0,25 Punkte gesunken.
Der Geschäftsklimaindikator für die Eurozone ist im Dezember überraschend weiter auf minus 0,25 Punkte gesunken.
Das japanische Verbrauchervertrauen ist im Dezember auf 39,1 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs auf 39,6 Zähler gerechnet.
Die Risikobereitschaft an den Märkten ist wieder gestiegen, da eine weitere Eskalation des Konflikts zwischen den USA und dem Iran bislang ausgeblieben ist.
China will Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch zufolge die jährlichen Quoten für zollfreie bzw. zollermäßigte Importe von Agrarprodukten wegen des „Phase-1-Abkommen" zwischen den USA und China nicht extra anheben.
Nachdem eine weitere Eskalation des Konflikts zwischen den USA und dem Iran bislang ausgeblieben ist, ist die Risikobereitschaft an den Märkten wieder leicht gestiegen, so dass als „sichere Häfen“ bekannte Währungen wieder weniger gefragt sind.
Die Einzelhandelsumsätze im Euroraum legten im November um 1,0 Prozent im Monatsvergleich zu. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet, nach zuvor minus 0,3 Prozent.