FX-Mittagsbericht: Virusangst beflügelt US-Dollar
Der US-Dollar profitiert als „sicherer Hafen“ von der wachsenden Sorge um die Ausbreitung des Coronavirus und dessen wirtschaftliche Folgen.
Der US-Dollar profitiert als „sicherer Hafen“ von der wachsenden Sorge um die Ausbreitung des Coronavirus und dessen wirtschaftliche Folgen.
Der deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Februar unerwartet auf 96,1 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 95,3 Zähler gerechnet, nach 96,0 Punkten im Januar.
Der US-Dollar ist angesichts der wachsenden Sorge um die Ausbreitung des Coronavirus und dessen wirtschaftliche Folge als „sicherer Hafen“ gefragt, während der Kanada-Dollar als Rohstoffwährung unter dem sinkenden Ölpreis leidet.
Die Angst vor der weiteren Ausbreitung des Coronavirus und dessen wirtschaftlichen Folgen hat die Märkte fest im Griff. Gold setzt seine Rallye zu Wochenbeginn auf ein frisches Siebenjahreshoch bei bislang 1.686,83 US-Dollar je Feinunze fort.
Die US-Maisanbaufläche soll laut US-Agrarbehörde in diesem Jahr um gut vier Millionen auf 94 Millionen Morgen steigen, die US-Sojabohnenfläche um fast neun Millionen auf 85 Millionen Morgen.
Der US-Dollar fällt zum Wochenschluss von seinem am Donnerstag erreichten knappen Dreijahreshoch zurück.