USD/JPY fällt auf Dreiwochentief
Der Yen ist angesichts der Angst vor einer Verschlimmerung der Coronavirus-Epidemie und den damit verbundenen weltwirtschaftlichen Auswirkungen weiterhin als „sicherer Hafen“ gefragt.
Der Yen ist angesichts der Angst vor einer Verschlimmerung der Coronavirus-Epidemie und den damit verbundenen weltwirtschaftlichen Auswirkungen weiterhin als „sicherer Hafen“ gefragt.
Marktbeobachter führen die jüngsten Abgaben auf Zwangsverkäufe zur Deckung anderweitiger Verluste und Gewinnmitnahmen zurück, nachdem Gold zu Wochenbeginn bei 1.689,22 US-Dollar je Feinunze ein Siebenjahreshoch erreicht hat.
Die Analysten der Commerzbank haben ihre Preisprognose für Weizen an der CBOT zum Jahresende auf 570 US-Cent je Scheffel angehoben.
Den Greenback belastet die zunehmende Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihre Leitzinsen senken könnte, um die wirtschaftlichen Folgen der sich ausbreitenden Coronavirus-Infektion abzufedern.
Der Geschäftsklimaindikator für die Eurozone ist im Februar überraschend auf minus 0,04 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer weiteren Verschlechterung auf minus 0,28 Zähler gerechnet.
Die Einzelhandelsumsätze in Norwegen sind im Januar um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 1,1 Prozent gerechnet.