USD/CHF: Verbraucherpreise legen zu
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im April auf Monatssicht wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,3 Prozent gestiegen – der erste Anstieg seit Januar 2020.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im April auf Monatssicht wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,3 Prozent gestiegen – der erste Anstieg seit Januar 2020.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Dienstleistungssektor in der Eurozone ist im April laut endgültiger Veröffentlichung auf 50,5 Punkte gestiegen – der erste Wert über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern seit August 2020.
Dem Edelmetall Verluste beschert haben u.a. Kommentare von US-Finanzministerin Janet Yellen. Diese hatte gesagt, dass Zinserhöhungen notwendig sein könnten, um eine Überhitzung der Wirtschaft aufgrund der Ausgabenpläne von US-Präsident Joe Biden zu verhindern.
Laut jüngster Prognose der EU-Kommission wird in diesem Jahr aus der erhofften Erholung der Rapsernte in der Europäischen Union nichts werden.
US-Notenbankpräsident Jerome Powell hat am Montag gesagt, dass sich die US-Wirtschaft allmählich von dem coronabedingten Einbruch erhole, gleichzeitig aber gewarnt, dass sie „noch nicht über den Berg“ sei.
Der Markit/CIPS-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im April angesichts der gelockerten Lockdown-Bedingungen laut endgültiger Veröffentlichung auf 60,9 Punkte gestiegen – der höchste Wert seit dem Allzeithoch im Juli 1994.