USD/JPY fällt von 15-Monatshoch zurück
Die japanische Geldbasis ist im Juni um 19,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 24,3 Prozent gerechnet, nach plus 22,4 Prozent im Mai.
Die japanische Geldbasis ist im Juni um 19,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 24,3 Prozent gerechnet, nach plus 22,4 Prozent im Mai.
Nach der Elfenbeinküste hat nun auch das zweitgrößte Kakaoland Ghana informellen Angaben zufolge seine Schätzung für die Kakaoernte 2020/21 von 900.000 auf rekordhohe 1,1 Millionen Tonnen erhöht.
Investoren erhoffen sich von dem US-Arbeitsmarktbericht für Juni weitere Hinweise auf die zukünftige Geldpolitik der Federal Reserve Bank (Fed). Fed-Vertreter Patrick Harker sprach sich am Donnerstag dafür aus, noch 2021 mit der Reduzierung der Anleihekäufe zu beginnen.
Der Greenback profitiert nach wie vor von der Aussicht auf eine früher als erwartet anstehende Straffung der US-Geldpolitik. Im Fokus liegt der am Freitag anstehende US-Arbeitsmarktbericht für Juni.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im Juni von 63,1 auf 63,4 Punkte nach oben revidiert worden – ein neues Allzeithoch.
Die Erwartung am Markt, dass die US-Mais- und Sojabohnenfläche deutlich höher ausfallen würde als bislang prognostiziert, wurde enttäuscht.