EUR/USD stürzt auf Dreiwochentief
Der Euro gibt am Donnerstag um mehr als ein Prozent bis bislang 1,1163 im Tief nach, nachdem Russland den Krieg gegen die Ukraine begonnen hat.
Der Euro gibt am Donnerstag um mehr als ein Prozent bis bislang 1,1163 im Tief nach, nachdem Russland den Krieg gegen die Ukraine begonnen hat.
Die schwedische Arbeitslosenquote von 7,3 Prozent im Dezember auf 8,3 Prozent im Januar gestiegen. Dies ist der höchste Wert seit August 2021.
Commerzbank-Analyst Daniel Briesemann geht davon aus, dass Russland auf die westlichen Sanktionen mit Gegenmaßnahmen reagieren wird. Diese könnten einen Exportstopp wichtiger Rohstoffe, wie Palladium, umfassen.
Gold ist als "sicherer Hafen" stark gefragt, nachdem Russland den Krieg gegen die Ukraine begonnen hat.
Neben dem Ukrainekonflikt beschäftigen den Markt weiterhin die US-Zinsaussichten. Der Präsident der Fed in St. Louis, James Bullard, sprach sich gestern für eine Zinserhöhung um insgesamt 100 Basispunkte bei den nächsten drei Fed-Treffen aus.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Januar um 5,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – ein neues Rekordhoch.