GBP/USD: Verbraucherkredite deutlich gestiegen
Die Verbraucherkredite in Großbritannien haben im Februar mit 1,876 Milliarden Pfund die Konsensschätzung von 0,843 Milliarden Pfund deutlich übertroffen.
Die Verbraucherkredite in Großbritannien haben im Februar mit 1,876 Milliarden Pfund die Konsensschätzung von 0,843 Milliarden Pfund deutlich übertroffen.
Das deutsche GfK-Konsumklima für April ist auf minus 15,5 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit Februar 2021.
Während steigende US-Staatsanleihenrenditen die Goldnotierungen belasten, lässt auch die Hoffnung auf Ergebnisse bei den heute in Istanbul anstehenden Friedensgesprächen zwischen der Ukraine und Russland das Edelmetall als „sicherer Hafen“ nicht mehr so stark gefragt sein.
Für Preisauftrieb sorgen anhaltende Trockenheit in den US-Anbaugebieten in Texas und Oklahoma und eine robuste Nachfrage nach US-Baumwolle.
Der Greenback profitiert zu Wochenbeginn von steigenden US-Zinsen. Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen haben angesichts der hohen Inflation und der Aussicht auf deutlich steigende US-Leitzinsen mit über 2,5 Prozent ein frisches, knappes Dreijahreshoch erreicht.
EUR/USD hat im europäischen Handel am Montagvormittag mit bislang 1,0943 im Tief ein knappes Zweiwochentief erreicht. Der US-Dollar profitiert von steigenden US-Zinsen.