Risiko asiatischer Hochzinsanleihen ist überbewertet
Die Sorge um einen Zinsanstieg in den USA und ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum in China sorgen für anhaltenden Gegenwind in den asiatischen Volkswirtschaften.
Die Sorge um einen Zinsanstieg in den USA und ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum in China sorgen für anhaltenden Gegenwind in den asiatischen Volkswirtschaften.
Der US-Dollar legt zur Wochenmitte gegenüber den anderen Hauptwährungen (mit Ausnahme des Euro) zu. EUR/USD erholt sich nach optimistisch stimmenden Daten zu Kauflaune der Deutschen von seinem über Nacht erreichten Tief bei 1,3461.
USD/CHF konsolidiert am Mittwoch weiterhin den jüngsten Kursrutsch, der das Währungspaar am 23. September 2013 bei 0,9080 ein Siebenmonatstief erreichen ließ.
Der Neuseeland-Dollar setzt zur Wochenmitte seine gestrige Talfahrt fort und NZD/USD hat bei 0,8218 ein frisches Wochentief erreicht.
Die Zahl der Hypothekengenehmigungen in Großbritannien ist im August gestiegen, allerdings nicht so stark wie erwartet. Laut British Bankers Association (BBA) stieg die Zahl der genehmigten Neu-Kredite im vergangenen Monat auf 38.228.
Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im September überraschend deutlich eingetrübt. So fiel der vom Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauensindex im Berichtszeitraum auf 79,7 Punkte.