Welche Folgen hat das Ende der quantitativen Lockerung?
Wenn der US-Notenbankpräsident Ben Bernanke spricht, hören die Märkte zu und reagieren häufig übertrieben
Wenn der US-Notenbankpräsident Ben Bernanke spricht, hören die Märkte zu und reagieren häufig übertrieben
Europas Unternehmen haben es Analysten in den vergangenen Jahren schwer gemacht: Stets gab es zum Jahresbeginn optimistische Schätzungen über ein zweistelliges Gewinnwachstum.
AUD/USD ist fester in die neue Handelswoche gestartet, der Sprung über die 0,9485 (Hochs vom 8. und 11. Oktober) ist dem Währungspaar allerdings mit 0,9473 in der Spitze noch nicht gelungen.
EUR/CHF setzt zu Wochenbeginn seinen diesmonatigen Anstieg fort und hat bei 1,2359 ein frisches Dreiwochenhoch erreicht.
Kupfer knüpft am Freitag an seine Vortagsgewinne an und notiert gegen 14:20 Uhr MESZ mit einem Plus von 0,24 Prozent bei 7.173,01 US-Dollar je Tonne.
Gold handelt zum Wochenschluss weiterhin unterhalb der 1.300er-US-Dollar-Marke je Feinunze. Dabei belastet das Edelmetall die aufgekommene Hoffnung auf eine baldige Lösung des US-Haushaltsstreits und eine Anhebung der Schuldenobergrenze, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.