Gold: Geringere Nachfrage nach „sicherem Hafen“ belastet
Gold fällt dank der im Zuge der vorsichtigen Entspannung in der Ukraine-Krise gesunkenen Risikoaversion von seinem Viermonatshoch bei 1.354,86 US-Dollar zurück.
Gold fällt dank der im Zuge der vorsichtigen Entspannung in der Ukraine-Krise gesunkenen Risikoaversion von seinem Viermonatshoch bei 1.354,86 US-Dollar zurück.
Anders als bei den anderen Basismetallen setzt sich beim Zinnpreis die positive Entwicklung der letzten Wochen fort.
Mit einem Schlusskurs von 21,25 US-Dollar pro Feinunze konnte das weiße Metall im Februar ein Plus von 10,7 Prozent einfahren.
Die Anzeichen einer vorsichtigen Entspannung in der Ukraine-Krise und die in diesem Zusammenhang gesunkene Risikoaversion haben USD/JPY eine Erholung vom gestern erreichten knappen Vierwochentief bei 101,16 bis bislang 101,95 in der Spitze beschert.
Der britische Einkaufsmanagerindex für den Bausektor hat im Februar mit einem stärker als erwartet ausgefallenen Rückgang auf 62,6 Punkte enttäuscht.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins wie erwartet unverändert bei 2,50 Prozent belassen und in ihrem Begleitstatement eine neutrale Haltung zur weiteren Zinsentwicklung eingenommen.