EUR/USD: EZB-Chef Draghi warnt vor starkem Euro
Verbale Interventionen gegen den starken Euro von EZB-Präsident Mario Draghi und dem Gouverneur der Banque de France Christian Noyer bringen EUR/USD zu Wochenbeginn unter Druck.
Verbale Interventionen gegen den starken Euro von EZB-Präsident Mario Draghi und dem Gouverneur der Banque de France Christian Noyer bringen EUR/USD zu Wochenbeginn unter Druck.
In einem Niedrigrenditeumfeld sind eine sorgfältige Emittenten- und Wertpapierauswahl und eine gezielte taktische Asset Allokation nach Meinung von Greg McGreevey, CEO von Invesco Fixed Income, entscheidende Ertragsfaktoren.
Obwohl das technische Umfeld konstruktiv ist, ist das Anstiegspotenzial bei EUR/USD Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge begrenzt.
Der Euro ist gegenüber der Schwedenkrone HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge wieder auf Kurs, an einer großen Bodenbildung zu arbeiten.
Das Edelmetall bekommt aktuell Unterstützung von der Talfahrt an den internationalen Aktienmärkten und dem auf ein Fünfmonatstieg gefallenen US-Dollar-Index.
Nickel ist angesichts der Sorge, dass das indonesische Erzexportverbot das weltweite Angebot schmälert, während gleichzeitig die globale Nachfrage zunimmt, auf ein 13-Monatshoch bei 17.395 US-Dollar je Tonne geklettert.