EUR/JPY: Japanische Dienstleistungspreise unverändert
Die japanischen Dienstleistungspreise sind im Juli wie erwartet und wie im Vormonat auch um 3,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die japanischen Dienstleistungspreise sind im Juli wie erwartet und wie im Vormonat auch um 3,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Gemeinsam mit Schwellenländeranleihen sind inflationsindexierte Anleihen nach Meinung von Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity Worldwide Investment, die attraktivste Klasse im Bondsektor.
Während die US-Notenbank dem Ende der geldpolitischen Lockerungen entgegensieht, ist "Quantitative Easing" für die EZB und die Bank of Japan (weiterhin) ein Thema.
Der US-Dollar konsolidiert am Dienstag seine jüngsten Gewinne, die dem Greenback gegenüber den anderen Hauptwährungen zuletzt Mehrmonatshochs beschert haben.
Das Defizit in der neuseeländischen Handelsbilanz ist im Juli überraschend stark auf 692 Milliarden NZD angeschwollen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Fehlbetrag von 475 Milliarden NZD gerechnet.
Die israelische Notenbank hat ihren Leitzins überraschend auf ein Rekordtief von 0,25 Prozent gesenkt. Analysten hatten im Konsens mit einem unveränderten Ausleihesatz von 0,50 Prozent gerechnet.