NZD/USD: „Kiwi“ nach RBNZ-Interventionen unter Druck
Die RBNZ hat im August zum ersten Mal seit April 2013 wieder am Markt gegen die Stärke des Neuseeland-Dollars interveniert.
Die RBNZ hat im August zum ersten Mal seit April 2013 wieder am Markt gegen die Stärke des Neuseeland-Dollars interveniert.
Je länger die US-Notenbank mit einer ersten Zinsanhebung wartet, desto wahrscheinlicher wird es GSAM-Experte Andrew Wilson zufolge, dass der Markt ihre Fähigkeit, schrittweise vorzugehen, anzweifeln wird.
Die Analysten der Danske Bank gehen davon aus, dass eine mögliche EUR/USD-Erholung infolge der der überverkauften Marktpositionierung nur kurzfristiger Natur sein wird.
Den Analysten der BNP Paribas zufolge hat die RBNZ im August umfangreich gegen die NZD-Stärke interveniert.
Das US-Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal annualisiert um 4,6 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen - der höchste Anstieg seit dem Ende der Rezession Mitte 2009.
Der britische Hometrack-Immobilienpreisindex war im September gegenüber dem Vormonat unverändert - nach 19 Anstiegen in Folge.