EUR/USD: Euroerholung unwahrscheinlich
Hält das 2012er-Tief bei 1,2042 nicht, ergibt sich für EUR/USD Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge weiteres Abwärtspotenzial bis 1,1876.
Hält das 2012er-Tief bei 1,2042 nicht, ergibt sich für EUR/USD Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge weiteres Abwärtspotenzial bis 1,1876.
Societe-Generale-Analyst Kit Juckes ist gegenüber AUD/USD sehr bärisch eingestellt und erwartet einen Kursrückgang unter die 0,80er-Marke.
Trotz positiver Berichtszahlen in Lokalwährung verzeichnete eine Reihe von Unternehmen in Zentral- und Osteuropa Peter Szopo, Experte für zentral- und osteuropäische Aktien bei Erste Asset Management, zufolge auf Dollarbasis eine negative Gewinnentwicklung.
Die spekulativen Netto-Long-Positionen sind in der Woche bis zum 2. Dezember 2014 um deutliche 58 Prozent gestiegen und liegen nun mit 15.600 Kontrakten auf einem 15-Wochenhoch.
Meldungen über steigende Preise für Nickelerze in China weisen nach Meinung von Frank Schallenberger, Investmentanalyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, auf die zu erwartende Angebotsverknappung in den nächsten Monaten hin.
Die Ölpreiserholung nach dem Preiskollaps aufgrund der OPEC-Entscheidung, die Fördermenge beizubehalten, hat sich Saxo-Bank-Rohstoffexperte Ole Hansen zufolge als kurzlebig erwiesen.