FX-Mittagsbericht: US-Dollar leicht erholt
Im Fokus liegen zum Wochenschluss die US-Konsumausgaben im Dezember und der dazugehörigen Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Im Fokus liegen zum Wochenschluss die US-Konsumausgaben im Dezember und der dazugehörigen Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Das Wachstum der Geldenge M3 im Euroraum ist im Dezember auf 4,1 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen. Volkswirte hatten im Konsens mit einem stärkeren Geldmengenwachstum um 4,7 Prozent gerechnet.
Die Verbraucherpreise im Großraum Tokio sind im Januar in der Kernrate um 4,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Dies ist der höchste Wert seit 1981 und der achte Monat in Folge, in dem die Inflation oberhalb des Ziels der Bank of Japan (BoJ) von zwei Prozent liegt.
Im Fokus liegen zum Wochenschluss die persönlichen US-Verbraucherausgaben im Dezember und der dazugehörigen Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Federal Reserve Bank (Fed).
Den Greenback belastet nach wie vor die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) das Tempo ihrer Zinsanhebungen weiter drosseln wird und wegen der sich verdichtenden Zeichen für eine bevorstehende Rezession in den USA im weiteren Jahresverlauf gezwungen sein könnte, die Zinsen schon wieder zu senken.
Die Bank of Canada (BoC) hat am Mittwochnachmittag ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet um 25 Basispunkte auf nun 4,50 Prozent angehoben.