Industriemetalle weiten Freitagsverluste aus
Aluminium und Kupfer belastete zum Wochenschluss nach schwachen US-Quartalszahlen unter anderem die Unsicherheit über die makroökonomischen Aussichten für die US-Wirtschaft.
Aluminium und Kupfer belastete zum Wochenschluss nach schwachen US-Quartalszahlen unter anderem die Unsicherheit über die makroökonomischen Aussichten für die US-Wirtschaft.
Das globale Überangebot bei Rohöl beträgt fast zwei Millionen Barrel pro Tag und übt Saxo-Bank-Rohstoffexperte Ole Hansen zufolge einen enormen Druck auf die Spotmärkte aus.
Die spekulativen Finanzinvestoren sind Gold und Silber gegenüber optimistisch gestimmt und haben ihre Netto-Long-Positionen zuletzt um gut acht Prozent auf 94.200 bzw. um knapp 13 Prozent auf 21.800 Kontrakte ausgeweitet.
Ein neuer Fonds von AXA IM kombiniert direkte Investments in Hochzinsanleihen mit dem Verkauf von Kreditausfallversicherungen (CDS), um das Ertragspotenzial zu optimieren.
EUR/USD fällt am Montag mit bislang 1,1789 im Tief wieder in Richtung seines am 8. Januar 2015 bei 1,1749 erreichten Neunjahrestiefs zurück.GBP/USD erreichte bislang zutiefst 1,5096 und USD/JPY notierte bei 119,27 im Hoch.
Die japanische Regierung rechnet für das am 1. April 2015 beginnende nächste Fiskaljahr nun mit einem Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent, nach bisher plus 1,4 Prozent.