EUR/NZD: NZD durch schwache Einkommensdaten belastet
Die Wahrsheinlichkeit einer Zinssenkung durch die Notenbank Neuseelands im Juni ist den Analysten der National-Bank zufolge mit den gestrigen Einkommensdaten gestiegen.
Die Wahrsheinlichkeit einer Zinssenkung durch die Notenbank Neuseelands im Juni ist den Analysten der National-Bank zufolge mit den gestrigen Einkommensdaten gestiegen.
In den USA wurden im April laut ADP-Report lediglich 169.000 Stellen neu geschaffen. Damit wurden zum ersten Mal seit rund zwei Jahren in zwei Monaten hintereinander weniger als 200.000 Stellen neu geschaffen.
Der britischen Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor ist im April auf ein Achtmonatshoch bei 59,5 Punkten gestiegen. Erwartet worden war im Konsens ein Wert von 58,6 Zählern, nach 58,9 Punkten im März.
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone haben im März mit einem Rückgang um 0,8 Prozent im Monatsvergleich enttäuscht (erwartet minus 0,4 Prozent, nach plus 0,1 Prozent).
Die Experten von J.P. Morgan Asset Management sehen Europa derzeit als die Region mit dem größten Wachstumspotenzial an.
Der US-Dollar ist zur Wochenmitte im Vorfeld des ADP-Reports auf breiter Basis weiterhin unter Druck, nachdem die gestrigen US-Daten nicht dazu angetan waren, Optimismus bezüglich der Entwicklung der US-Wirtschaft zu verbreiten.