EUR/USD: Michigan-Verbrauchervertrauen aufgehellt
Der Michigan Sentiment Index ist im Juni auf 96,1 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Anstieg auf 95,0 Zähler gerechnet, nach 90,7 Punkten im Mai.
Der Michigan Sentiment Index ist im Juni auf 96,1 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Anstieg auf 95,0 Zähler gerechnet, nach 90,7 Punkten im Mai.
Die Kredite an den privaten Sektor in der Eurozone sind im Mai um 0,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,2 Prozent gerechnet, nach einem unveränderten Wert im April.
Die Verbraucherpreise in Japan sind im Mai im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,5 Prozent gestiegen, nach einem Zuwachs um 0,6 Prozent im Vormonat.
Die US-Erdgaslagerbestände sind in der Woche bis zum 19. Juni um 75 Milliarden Kubikfuß und damit nicht ganz so stark gestiegen wie erwartet.
Auf die Palladium-Notierungen drücken Sorgen um schwache Autoverkaufszahlen in den USA und China, während gleichzeitig die südafrikanischen Minen überreichlich produzieren
Sollten die Griechenland-Verhandlungen scheitern, wäre die Eurozone Fidelity-Staatsanleihen-Analyst Dierk Brandenburg zufolge in der Lage, mit Unterstützungsmechanismen und der quantitativen Lockerungspolitik die Folgen für Finanzmärkte abzufedern.