Dollarstärke belastet Edelmetalle
Die Kombination aus einem aufwertenden US-Dollar und steigenden realen Zinsen bringt nach Meinung von Russ Koesterich, globaler Chef-Investmentstratege bei BlackRock, den Goldpreis unter Druck.
Die Kombination aus einem aufwertenden US-Dollar und steigenden realen Zinsen bringt nach Meinung von Russ Koesterich, globaler Chef-Investmentstratege bei BlackRock, den Goldpreis unter Druck.
Der US-Dollar legt dank der Aussicht auf eine US-Zinsanhebung im Dezember trotz eines starken deutschen ZEW-Index auch am Dienstag gegenüber dem Euro zu.
Die norwegische Wirtschaft ist im dritten Quartal sequenziell um 1,8 Prozent und damit deutlich stärker als von Analysten im Konsens mit plus 0,2 Prozent erwartet gewachsen.
Die RBA schätzt die geldpolitischen Bedingungen als akkomodierend ein, sieht jedoch gleichzeitig noch Raum für weitere geldpolitische Lockerungen.
Zu Wochenbeginn hatte die gestiegene geopolitische Unsicherheit zunächst zu einem Ölpreisanstieg geführt, bevor dann wieder das globale Öl-Überangebot in den Blick rückte.
Das Edelmetall hat seine am Montag infolge der Nachfrage nach einem „sicheren Hafen“ gemachten Gewinne wieder abgegeben.