EUR/CHF: Franken weiter deutlich überbewertet
Bei einer mittelfristigen Perspektive spricht die hohe Bewertung des Franken den Analysten der WGZ Bank zufolge gegen ein Währungsinvestment.
Bei einer mittelfristigen Perspektive spricht die hohe Bewertung des Franken den Analysten der WGZ Bank zufolge gegen ein Währungsinvestment.
Enzo Puntillo, Head of Fixed Income bei GAM in Zürich, sieht gute Gründe für eine Zinserhöhung in den USA.
Die türkische Notenbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 7,50 Prozent belassen.
Die russische Wirtschaft ist im Oktober um 3,6 Prozent im Jahresvergleich geschrumpft und damit nicht so stark wie von Analysten erwartet.
Die Preise der Basismetalle konnten sich in der vergangenen Woche dank der von China geplanten Aktionen zur Verknappung des Angebots etwas erholen.
Die chinesische Regierung plant den Analysten der Commerzbank zufolge eine Absenkung der inländischen Maispreise.