Ölpreise sacken auf neue Tiefstände
Der erneute Börseneinbruch in China und Europa drückt die Ölpreise am Donnerstag noch tiefer in den Keller.
Der erneute Börseneinbruch in China und Europa drückt die Ölpreise am Donnerstag noch tiefer in den Keller.
Der US-Dollar gibt am Donnerstag gegenüber den anderen Hauptwährungen (mit Ausnahme des Pfunds) einen Teil seiner bisherigen Gewinne in diesem Jahr wieder ab.
Die Märkte warten mittlerweile wie Abhängige auf die nächste QE-Spritze. Sollte sie einmal nicht mehr kommen, droht nach Meinung von Investec-Finanzexperte Philip Saunders ein deflationärer Kollaps.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Dienstleistungssektor in Schweden ist im Dezember von 56,3 Zählern auf 58,0 Punkte gestiegen.
AUD/USD nähert sich nach enttäuschenden australischen Baugenehmigungen mit 0,7010 im Tief wieder seinem Sechsjahrestief vom 4. September 2015 bei 0,6903 an.
Die Kombination aus wirtschaftlicher Wende und zunehmender politischer Stabilität macht die Elfenbeinküste NN-Investment-Partners-Finanzexperte Marco Ruijer zufolge zu einem attraktiven Investmentziel.