AUD/USD: Westpac-Verbrauchervertrauen eingetrübt
Der australische Westpac-Verbrauchervertrauensindex ist im Januar von 100,8 Punkten auf 97,3 Zähler gefallen. Damit überwiegt die Zahl der Pessimisten nun wieder die der Optimisten.
Der australische Westpac-Verbrauchervertrauensindex ist im Januar von 100,8 Punkten auf 97,3 Zähler gefallen. Damit überwiegt die Zahl der Pessimisten nun wieder die der Optimisten.
Brent und WTI fallen zur Wochenmitte weiter zurück und notieren beide in etwa gleichauf unter der Marke von 29 US-Dollar je Barrel.
Die Investmentstrategen von Lyxor Asset Management halten die hohe Bewertung im Euro Stoxx für gerechtfertigt und erwarten sogar weiter steigende Unternehmensgewinne.
Die Analysten der UniCredit haben ihre Nickel-Prognose für das erste Quartal auf 9.300 US-Dollar je Tonne gesenkt, wobei die Abwärtsrisiken überwiegen.
Impulse für eine nachhaltige Bewegung von EUR/USD in die eine oder andere Richtung können nach Meinung von Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele nur von Fed und/oder EZB kommen – und die dürften erst einmal abwarten.
Die ohnehin schon getrübten Zinserwartungen haben mit den gestrigen britischen Inflationsdaten einen weiteren Dämpfer bekommen und auch das Pfund weiter unter Druck gebracht.